Wer hatte als Kind nicht einen Dreh-Teller in der Hand? Und irgendwie gelingt es einem dann doch noch als Erwachsene/r. Die Augen strahlen wieder wie damals, wenn der Trick mit dem „Auf dem Finger balancieren“ auch noch klappt. Noch ein Mal sich in der Jonglage versuchen, kann Kindheitserinnerungen wecken oder auch neue Herausforderungen bieten.
Die Jonglage hat tatsächlich maßgeblich positive Auswirkungen auf Körper und Geist. So bilden sich durch die sich überkreuzenden Bewegungen der Gegenstände und Augen neue Synapsen, sodass es einfacher wird Muster und Verknüpfungen zu erkennen, das Gedächtnis, Geschicklichkeit und Reflexe werden geschult, sowie die Fokussierung auf ein Ziel!
Mit der richtigen Anleitung, reichen bereits zehn Minuten pro Tag aus, um die Drei-Ball-Jonglage in wenigen Tagen zu lernen.
Sie möchten nach der Mitmachstation direkt auf die Bühne? Kein Problem! Mehr Informationen dazu gibt es hier: Shows und Walkacts!